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Team

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Sagí erhielt eine breite internationale Aufmerksamkeit. Sein Tanzfilm und seine Aufführung 'Silent Force' wurden im Louvre Museum in Paris und im EYE Film Institut in Amsterdam präsentiert, mit der Solotänzerin des Nederlands Dans Theater (NDT), Shirley Esseboom. Sein neuester Tanzfilm 'Printemps 22' wurde im FilmForum NRW im Museum Ludwig in Köln vorgestellt. Seine choreografische Arbeit wurde von Carolyn Carlson und CCN Roubaix in Frankreich mitproduziert. Er wurde eingeladen, Werke für die Deutsche Tanz Kompanie in Deutschland, das Grand Rapids Ballet in Michigan, USA, die Pori Dance Company in Finnland und das Austinmer Dance Theatre in Australien zu schaffen. Früher in seiner Karriere wurde er ausgewählt, um für Tänzer des English National Ballet im Rahmen des 'LAB'-Projekts in Zusammenarbeit mit DanceEast Jerwood im Vereinigten Königreich Choreografien zu erstellen. Sagí wurde ausgewählt, um am 'Siwic-Projekt' im Dance House Zurich teilzunehmen. Er nahm am Hannover International Choreography Competition und am internationalen Wettbewerb des British Sadler’s Wells Theatre teil.

Seit September 2021 ist Sagí künstlerischer Leiter und Choreograf des WDTanztheaters in Deutschland, einer Firma, die er zusammen mit dem Manager, Choreografen und Maler Jozsef Csaba Hajzer leitet. Seit 2012 leitet er die Foundation GrossDanceCompany in Amsterdam, Niederlande.

Darüber hinaus forscht er derzeit im Rahmen eines Projekts namens 'Scripting Dance - a Physical Script' gemeinsam mit Kunst- und Tanzwissenschaftlern an seiner eigenen entwickelten künstlerischen Philosophie 'Physical Script'. Zu diesem Team gehören Dr. Derrick Brown (Universitäten Melbourne / Bern), Bertha Bermúdez (Tanzforscherin in Biarritz, Frankreich) und die Dramaturgin Anne Marije van den Bersselaar (St. Joost University, Niederlande). Das Projekt umfasst auch die Erforschung von 'Physical Script' als choreografische Filmphilosophie, die einen frischen Ansatz zur Darstellung von Körperlichkeit, Queerness und Individualität durch die Linse der Verletzlichkeit in Kamerabewegung und Kameratechnik bietet. Das Team umfasst Filmproduzentin Annemiek Van der Hell (Windmill Film, Amsterdam), Filmcoach Harry Bos (Centre Pompidou, Paris) und Kameramann Michael Maurissens (Köln, Deutschland).

Neben Choreografie, Film und Theaterregie hat Sagí Amir Gross auch als künstlerischer Forscher mit der Neurologin Professorin Beatrice de Gelder von der Universität Maastricht, Niederlande, und Professor Antonio Camurri von der Universität Genua, Italien, an dem von der Europäischen Union geförderten Projekt 'DANCE' gearbeitet, das die Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft, KI und Technologie erforschte.

Sagí hat mit internationalen Unternehmen und Akademien zusammengearbeitet, darunter: Sydney Dance Company PPY, die deutschen Opernhäuser Staatstheater Wiesbaden, Theater Hagen, Oldenburgisches Staatstheater, Staatstheater Braunschweig, das Grand Rapids Ballet Michigan, Architanz in Tokio, die Königliche Ballettschule von Antwerpen, das Nationale Konservatorium von Lissabon Portugal, Dansateliers in Rotterdam, das Niederländische Königliche Ballettkonservatorium in Den Haag, die Marameo-Tanzprobebühne in Berlin, das Harmonic Studio in Paris, die Rietveld Art Academy in Amsterdam, Danza - L'AED in Livorno Italien, die Busan Dance Academy in Südkorea, die Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt, das Korzo Theater, Arte&Balleto Italien und viele andere.

Als Tänzer hat er mit folgenden Ensembles zusammengearbeitet: Bat-Dor Dance Company, das Israelische Opernhaus, Dede Dance Company, das Niederländische Opernhaus in Amsterdam, De Dutch Don't Dance Division in Den Haag und die Resextansa Company in Bari, Italien.

Sagí wurde an der Niederländischen Nationalen Ballettakademie in Amsterdam, der Bat-Dor Dance Academy und der Tellma Yellin High School for the Arts in Tel Aviv ausgebildet. Während seines Studiums erhielt er fünf Stipendien für Choreografie und Tanz von der American-Israel Sharet Foundation.

Sagí Amir Gros - Künstlerischer Leiter, Theatermacher, Choreograf, Film Regisseur

József Csaba Hajzer -

Manager & Choreograf

József absolvierte seine klassische Tanzausbildung an der School of American Ballet in New York und an der Hungarian Dance Academy in Budapest. Er hat auch einen Lehrmeister in klassischem Ballett. Jozsef begann als junger Tänzer mit dem Choreografieren von Kreationen und erlangte bald internationale Anerkennung als internationaler Choreograf. Er hat mit Ensembles wie New York City Ballet, Theater Augsburg, Milwaukee Ballet, Theater Hagen, Theater Trier, Mystic Ballet Connecticut gearbeitet. Neben seiner Tanzkarriere ist József Maler und präsentiert Ausstellungen hauptsächlich in Deutschland. Er ist auch General Manager und Vater von vier Kindern.

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Karyn Benquet - Tänzerin

Karyn ist auf der ganzen Welt mit Tanzkompanien wie dem Netherlands Dans Theatre 1, Ballets de Monte-Carlo und dem Grand Théatre de Genève aufgetreten. Geboren in Port Gentil, Gabun. Sie studierte Tanz in Frankreich am Ballet Méditerranéen Danse und am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse de Paris.

Michael Maurissens - Cinematographer 

Michael wurde in Brüssel geboren, wo er seine Tanzausbildung begann. Außerdem studierte er Tanz an der Heinz Bosl Stiftung in München und an der Schweizerischen Ballettschule in Zürich (mit Unterstützung der Pierino Ambrosoli Foundation). Er war engagiert beim Ballett Nürnberg/ Tanzwerk Nürnberg, Ballett Freiburg, Nationaltheater Mannheim und Pretty Ugly Tanz Köln. 2009 gründete er das MichaelDouglas Kollektiv, das sich um unterschiedliche Aktivitäten herum immer wieder neu zusammenfügt – mit Choreografen, Musikern, Theoretikern, Wissenschaftlern und einem breiten, kollaborativen System institutioneller Partner. Michael Maurissens arbeitet seit mehreren Jahren mit Medien in den Bereichen Grafikdesign, Fotografie und Film (als Regisseur, Kameramann und Cutter). 2013 schloss er sein Aufbaustudium an der Kunsthochschule für Medien Köln ab; Seine Studienschwerpunkte waren Szenografie, Angewandte Bildende Kunst und Dokumentarfilm. Heute inszeniert und produziert er Filme, experimentelle Videoarbeiten, Performance-Dokumentationen, beteiligt sich an gemeinsamen Kunstprojekten und Residenzen und hat sein eigenes Screendance-Workshop-Format entwickelt.

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Bertha Bermudez - Tanzforschung, Notation, Archiv

(Die Doktorandin im Bereich Tanzwissenschaft) hat ihre Tanzkarriere bei führenden europäischen Tanzkompanien entwickelt, wo sie mit Choreografen wie Maurice Béjart, William Forsythe, Nacho Duato, Rui Horta, Paul Solving Norton, Emio Greco und Pieter C. Scholten zusammengearbeitet hat. Ab 2005 hat Bermudez ihre Tanzkarriere in die Tanzforschung umgewandelt. Sie hat interdisziplinäre Forschungsprojekte mitbegründet und koordiniert, darunter 'Absichtserfassung' und 'Inneres Bewegungswissen' sowie 'Vorchoreografische Elemente'. Seit 2014 arbeitet sie an ihrer Promotion an der Fakultät für Geisteswissenschaften der Universität Amsterdam und kombiniert dies mit ihrer Tätigkeit als Beraterin, Dokumentarfilmerin und externe Beobachterin für kreative Tanzprozesse am Dantzaz Choreographic Center und Dantzagunea (Spanien).

Dr. ​Derrick Brown Appenzeller - Tanzwissenschaft, Philosophie und Forschung

(Der Doktorand im Bereich Tanzwissenschaft) hat seine Tanzkarriere sowohl in den USA als auch in europäischen Tanzkompanien entwickelt und mit Choreografen wie Mark Morris, William Forsythe, Dana Caspersen, Amanda Miller, Itzik Galili, Paul Selwyn Norton und Igal Perry zusammengearbeitet. Seit 2008 konzentriert sich Brown auf Forschung, die sich mit den physiologischen und psychologischen Bedürfnissen von Tänzern befasst. Derzeit ist er wissenschaftlicher Koordinator und Modulverantwortlicher des Moduls Gesundheit und Leistung an der Universität Bern, Schweiz, in Zusammenarbeit mit tamed – Tanzmedizin Deutschland e. V. Er hat über 25 peer-reviewte Publikationen in der Tanzwissenschaft (mit)verfasst und vier Bücher über Tanz mitverfasst und herausgegeben. Seit 2014 arbeitet er an seiner Promotion am Donders-Institut für Gehirn, Kognition und Verhalten an der Radboud-Universität in den Niederlanden, wo er die kognitiven und motorischen Grundlagen menschlicher Bewegung, einschließlich Tanz, untersucht.

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Gaizka Morales - Tänzerin 

Gaizka kommt ursprünglich aus Spanien. Er war Mitglied der „Dresden Frankfurt Dance Company“ in Deutschland und der „IT Danza“ in Barcelona, ​​Spanien.

Er tanzte und arbeitete unter anderem mit Jacopo Godani, Marco Goecke, William Forsythe, Crystal Pite, Alexander Ekman, Akram Khan, Ohad Naharin und Sidi Larbi.

Gaizka wurde bei Danza 180 in Madrid ausgebildet.

Simona Dammicco - Tänzerin

Simona begann ihre Tanzausbildung im San Carlo Theater (Neapel). 2019 trat sie der von Mauro Astolfi geleiteten DAF Dance Arts Faculty in Rom bei, wo sie die Gelegenheit hatte, mit Choreografen zusammenzuarbeiten, um nur einige zu nennen: Fernando Hernando Magadan, Roberto Scafati und andere. Simonas erste professionelle Erfahrung machte sie 2022 mit dem Choreografen Sagí Amir Gross, Direktor des WDTanztheater Düsseldorf & GrossDanceCompany Amsterdam.

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Yuka Eda - Tänzer

Yuka wurde in Ibaraki, Japan, geboren. 2019 schloss sie ihr Studium am Königlichen Konservatorium in Den Haag, Niederlande, ab. Ihre berufliche Erfahrung umfasst die Arbeit beim Scapino Ballet Rotterdam unter der Leitung von Ed Wubbe. Sie hat in Werken von Choreografen wie Jiří Kylián, Hans van Manen, Ed Wubbe, Johan Inger, Yaniv Abraham, Guy Shomroni, Christof Loy, Lukas Timulak, Karine Guizzo, Joe Monaghan, Ryan Djojokarso und Kenzo Kusuda mitgewirkt.

Seit Winter 2022 arbeitet sie mit Sagí Amir Gross, Leiter des WDTanztheaters und der GrossDanceCompany Amsterdam, zusammen.

Kaho Goto - Tänzer

Geboren in Japan. Kaho absolvierte das Japan Women's College of Physical Education und die Rambert School of Ballet and Contemorary Dance in London.

Seit 2022 ist sie als freiberufliche Tänzerin in Deutschland aktiv.

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Laura Fridman - Tänzerin

Laura kommt ursprünglich aus Frankreich mit ukrainischem und russischem Hintergrund. Laura hat am Paris Regional Conservatory und der Yale University in den USA studiert. Laura tanzte mit The Israeli Ballet als Solistin für klassisches Repertoire wie Giselle, Dornröschen, neben zeitgenössischen Werken von Sharon Eyal, Andonis Foniadakis und anderen. Seit Anfang 2022 arbeitet Laura am WestDeutschen Tanztheater unter der Leitung des Choreografen und Theaterregisseurs Sagí Amir Gross.

Adrian Gago Martin - Tänzer

Adrian stammt ursprünglich aus Spanien und wurde am Professional Dance Conservatory Mariemma in Madrid ausgebildet, spezialisiert auf klassischen Tanz. Anschließend schloss er sich der Junior-Tanzgruppe Valencia „Dancing forwards“ an. Er hat unter anderem mit Choreografen wie Nacho Duato, Gustavo Ramirez, Ricardo Franco, Gentian Doda, Gustavo Ramirez, Jose Carlos Blanco, Aleix Mañe, Laura Fernandez, Arantxa Argüelles gearbeitet. Er hat auch im klassischen Repertoire getanzt als: Don Quijote, Nussknacker, La Sylphide. 2022 begann Adrian am WestDeutschen Tanztheater unter der Leitung des Choreografen und Theaterregisseurs Sagí Amir Gross zu arbeiten.

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